Innung des Berliner Taxigewerbes e.V. auf Instagram 

2021-09-26T07:41:52+00:00September 26, 2021|

Soziale Medien und Netzwerke sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken und nehmen immer mehr Einfluss auf den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Unser Ziel: Möglichkeiten für persönliche Kontakte verbessern, zugleich aber abgeschottete Echokammern fördern. 

2012 wurde Instagram von Facebook gekauft und zählt mit weltweit über einer Milliarde Nutzern zu den größten sozialen Netzwerken. Es ist ein kostenloses soziales Bildernetzwerk, mit dem sich Unternehmen gut in Szene setzen können.

Für unsere Innung des Berliner Taxigewerbes e.V. ergeben sich dadurch interessante Vorteile:

Die direkt fotografierten oder über die Mediathek ausgewählten Fotos können mit Texten beschrieben werden. Ein wichtiger Bestandteil dieser Texte sind die Hashtags. Sie dienen der Suche innerhalb Instagrams als wichtigstes Element: Sucht man nach einem gewissen Hashtag, wie zum Beispiel das Taxi, zeigt die Suche alle Beiträge mit Taxi an, wobei der aktuellste zuerst angezeigt wird. Neben dem Veröffentlichen von Fotos und Beiträgen stehen uns Kampagnen zu Verfügung, an denen die Nutzer teilnehmen können. So können Nutzer aufgefordert werden, Fotos zu veröffentlichen, die mit einem bestimmten Hashtag versehen werden oder andere Nutzer zu markieren oder auch den Taxiinnungs-Account zu liken.

Unsere langjährigen Erfahrungen mit Facebook und nun mit Instagram werden uns dabei behilflich sein, parallel Gewerbepolitik zu gestalten.

 

Einfach den Code scannen und abonnieren…

 

https://www.instagram.com/taxiinnung

 

Gewerbepolitik: Zu Besuch am Infostand der SPD

2021-09-24T15:15:08+00:00September 24, 2021|

Tino Schopf (SPD) hat am Freitag, 24.9.2021, mit seinem Team einen Infostand vor dem Mühlenberg-Center eingerichtet und unser Vorstand hat die Gelegenheit genutzt um für sein Engagement für das Berliner Taxigewerbe mit einer kleinen Aufmerksamkeit zu bedanken. Franziska Giffey durften wir ebenfalls unser Dankeschön persönlich vor Ort beim Wahlkampf übergeben: Politische Unterstützung und Arbeit ist wichtiger denn je.

In den letzten Jahren hat sich Tino Schopf bereits mehr als ein zuverlässiger Ansprechpartner für das Taxi zur Verfügung gestellt und zahlreiche Anfragen in das Abgeordnetenhaus getragen. Über die sozialen Medien konnten die Menschen ebenfalls erfahren, wie wichtig das Taxi ist: „Das Taxi ist Teil der öffentlichen Daseinsvorsorge. Man kann es gar nicht oft genug betonen”, heißt es unter anderem in seinem Beitrag, der unter dem Link nachgelesen werden kann.

Die Problematik des Berliner Taxigewerbes sind dem SPD Politiker sehr bekannt, trotzdem nutzen wir jede Möglichkeit, um uns regelmäßig mit ihm auszutauschen. Daher haben wir uns entschlossen, ihn bei der Arbeit zu besuchen und ein kleines Geschenk zu überreichen.

vlnr: Leszek Nadolski, Franziska Giffey, Mandy Pohl, Tino Schopf, Hayrettin Şimşek Foto: Innung des Berliner Taxigewerbes e. V.

 

Auch Franziska Giffey, die sehr gute Chancen hat, Bürgermeisterin von Berlin zu werden, bekennt sich zum Taxigewerbe und nutzt ein „eTaxi” als Fortbewegungsmittel um ihre Veranstaltungen zu erreichen. Bisher gab es noch nie, dass eine Spitzenpolitikerin sich mit einem „Taxi” offen der Öffentlichkeit zeigt. Dafür wollten wir uns ebenfalls erkenntlich zeigen und haben sie bei ihrer Visite am Infostand vor dem Mühlenberg-Center getroffen.

An dieser Stelle möchten wir uns auch herzlich bei Bünyamin Canpolat, Berliner Taxiwerbung, bedanken, der in einer sehr kurzfristig geplanten Aktion die Modell-Taxis (1:18) hergerichtet und beklebt hat.

Nur gemeinsam mit der Politik können wir mit gewerbepolitischer Arbeit unsere Zukunft im Personenbeförderungsgewerbe festigen und ausbauen: Nach den Wahlen sind vor den Wahlen und die nächste Koalitionsvereinbarung ist wichtiger denn je.

Der Vorstand

 

Bildergalerie:

Fotos: Innung des Berliner Taxigewerbes

 

 

 

 

 

e-Taxi: Berlin verlängert WELMO-Förderprogramm bis 2023

2021-09-23T11:10:43+00:00September 22, 2021|

Die Berliner Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe hat das Förderprogramm Wirtschaftsnahe Elektromobilität (WELMO) bis 31. Dezember 2023 verlängert.

Das Förderprogramm WELMO, mit dem der Berliner Senat den Anteil elektrisch angetriebener Gewerbefahrzeuge möglichst schnell erhöhen möchte, umfasst seit Anfang an auch ein Taxi-Modul.

Berliner Taxiunternehmer können bis zu 15.000 Euro Förderung für ihr neues E-Taxi bei der Investitionsbank Berlin beantragen. Voraussetzungen für die Förderung sind: Betriebssitz oder Niederlassung in Berlin; Fahrzeug muss auf den Antragsteller zugelassen sein und (überwiegend in Berlin) als Taxi (nicht als Mietwagen) eingesetzt werden; Mindestzulassungsdauer: 12 Monate.

Wie geht’s weiter?
1. Angebot des Händlers einholen
2. WELMO-Antrag stellen und Zuwendungsbescheid abwarten (ist man antragsberechtigt?)
3. Fahrzeug kaufen oder leasen
4. Antrag auf Umweltbonus beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) stellen und Auszahlung erhalten
5. WELMO-Auszahlung beantragen und erhalten

Für weitere Fragen stehen wir gerne zur Verfügung.

Wer vorab ein e-Taxi ausprobieren möchte, kann sich gerne bei uns melden.

Der Vorstand

 

 

Taxinachrückplatz TXL

2019-12-05T04:36:45+00:00November 12, 2019|

Am Freitag,den 08.11.2019 hat uns dieses Schreiben der Berliner Flughafen-Gesellschaft mbH bzgl. des Taxinachrückplatzes von TXL erreicht. In diesem ist die Aufgabenverteilung auf dem Taxi-Nachrückplatz des Flughafen Tegel genau definiert, also die Zuständigkeiten wurden nochmals klargestellt. Was uns jedoch sehr verwundert hat, ist die Tatsache, dass Mitarbeiter von APCOA wohl von Taxifahrern bedrängt oder sogar attackiert worden sind. Wir distanzieren uns von jeder Form der Gewalt und bitten alle auf solche Vorkommnisse zu achten und falls nötig deeskalierend einzuwirken. Wir werden uns mit der Leitung von APCOA zusammensetzen und über die Problematik sprechen.

Der Vorstand

Laderechte am zukünftigen Flughafen BER!

2019-11-11T03:42:08+00:00November 5, 2019|

Wir bedauern sehr, dass der Landkreis Dahme-Spreewald (LDS) die Berliner Taxen auf dem Flughafen BER nur zulassen möchte, wenn der Bedarf mit eigenen Taxen nicht mehr gedeckt werden kann. Über diese Aussage, dass für eine Zulassung sämtlicher Berliner Taxen in Landkreis kein Bedarf besteht, können wir uns nur wundern.

Im Gegenzug werden noch zusätzliche Fahrzeuge in Landkreis Dahme-Spreewald zugelassen, die ausschließend zwischen Berlin und dem Flughafen BER –pendeln werden.

Schon aus Gründen des Klimaschutzes, ist so eine Lösung nicht vertretbar. Wenn der Landkreis- Dahme-Spreewald seine CO₂ -Ziele auf so eine Weise erreichen möchte, könnten wir es noch verstehen aber für Berlin ist eine Durchführung einfach eine zusätzliche Belastung die für die Zukunft nicht tragbar ist.

Leider wird dieses für die Berlinerinnen und Berliner so wichtiges Thema erst jetzt, ein Jahr vor der Eröffnung des BER, auf Staatssekrätarsebene verhandelt. Wir erwarten, dass ein Problem von dieser Wichtigkeit, zwischen dem Regierenden Bürgermeister von Berlin und dem Ministerpräsidenten von Brandenburg, zur Zufriedenheit der Berliner- und Brandenburger Taxiunternehmen geregelt wird. Passagiere, die am BER in ein Taxi in Richtung Berlin einsteigen, erwarten völlig zu Recht, dass sie von einem Fahrer mit geprüften Ortskenntnissen nach Berlin gefahren werden. Natürlich ist der zukünftige Flughafen BER auch für ALLE Berliner Taxen auch Pflichtfahrbereich. Ein generelles Ladeverbot für Berliner Taxen ist für uns daher völlig inakzeptabel.

Wiedereinmal hat die Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz mit Frau Günther an der Spitze der Verwaltung, das Problem viel zu spät erkannt und nichts zur Lösung des Problems beigetragen.

Der Vorstand

Schwarzbuch – Neue Mobilität

2019-11-12T01:12:19+00:00Oktober 13, 2019|

Der Titel sagt uns bereits, dass hier mit manchen Mythen der Mobilität aufgeräumt wird. Eine Initiative der Taxi Deutschland Servicegesellschaft für Taxizentralen eG in Frankfurt am Main. Der Vorsitzende Dieter Schlenker klärt im Vorwort über die falschen Versprechungen neuer Wettbewerber auf. Das Schwarzbuch informiert über die neuen Wettbewerber wie CleverShuttle, BerlKönig, Uber oder Free Now und erläutert deren Argumente. Weitere Teile dieser Art werden vorbereitet. Das steht auch schon auf der letzten Seite mit dem Hinweis „Fortsetzung folgt“.

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Der Vorstand

Sie können die FDA online über diese Ergänzungen konsultieren oder 1-888-FDA-1088 anrufen. Im nächsten Abschnitt erläutern wir, wie Sie potenz-produkte.net feststellen können, ob Ihre spezielle Ergänzung sicher und wirksam ist.

Das Taxi ist ein öffentliches Verkehrsmittel!

2019-10-23T20:46:53+00:00Januar 27, 2019|

Das Personenbeförderungsgesetz differenziert u.a. zwischen dem Verkehr mit Taxis und dem Verkehr mit Mietwagen. Zum Schutz der Existenz- und der Funktionsfähigkeit des Taxigewerbes unterliegt deshalb jeglicher Mietwagenverkehr besonderen Beschränkungen, nachzulesen in § 49 Absatz 4 PBefG. Unter anderem darf Werbung für Mietwagenverkehr nicht zu einer Verwechslung mit dem Taxiverkehr führen können.

Die Wirklichkeit ist hier leider anders als die Realität. Diese lässt uns nun fragen, ob das Aufhalten von Uber-Taxisimulanten überhaupt noch möglich ist. Wir gehen davon aus, dass zurzeit ca. 3.000 Fahrzeuge in Berlin für Uber tätig sind. Schamlos ziehen diese mit dem Spruch „Innovation ist nicht aufzuhalten“ Parallelen mit dem Taxigewerbe als angeblichen Next Step. Dass damit ein massiver Gesetzesbruch von den Mietwagenbetrieben betrieben wird, kümmert niemanden. Wir sprechen hier von Unternehmern, die sich an keine Gesetze halten und von dem Gesetzgeber dabei noch geduldet werden. Taxiunternehmer dagegen müssen sich religiös an viele Regeln halten, wie z. B. der Ortskundeprüfung oder den Fiskaltaxameter, welcher Umsatz und Arbeitszeit aufzeichnet. Nicht Einhaltung haben hier meist existenzgefährdende Konsequenzen.

Für Uber-Fahrer gilt das nicht. Keine Fiskaltaxameter, keine Kennzeichnung von Mietwagenfahrzeugen und keine unangekündigten Kontrollen. Keine Tarife, denn der Preis bestimmt ein Algorithmus, der sich nach der aktuellen Nachfrage richtet. Es ist fast schon witzig, wie Uber-Fahrer Regeln brechen und sich dabei selbst ausbeuten. Das ist die dunkle Seite der Digitalisierung.

Ist das die Zukunft, der Next Step, des Taxigewerbes? Ich hoffe nicht.

Leszek Nadolski

Taxi – Motor der Integration

2019-10-23T20:50:53+00:00November 22, 2018|

Das Gewerbe vereinigt Menschen aus zahlreichen Nationen. Das deutsche Taxigewerbe hat sich mit niedrigschwelligen Einstiegshürden zu einer Alternative zur Ausländererwerbslosigkeit entwickelt. Dabei ermöglicht es der Beruf des Taxifahrers den Einwanderern, sich und ihren Familien in Deutschland eine langfristige Existenz aufzubauen.
Darüber hinaus treten die Taxifahrer täglich in Kontakt mit dem Querschnitt der Gesellschaft – Jungen, Alten, Deutschen, Migranten aus bekanntem und unbekanntem Umfeld und werden so Teil einer pluralistischen und weltoffenen Gesellschaft. Das deutsche Taxigewerbe ist also mehr als ein Mobilitätsdienstleister – es ist ein Motor der Integration.

Leszek Nadolski

#UNTEILBAR

2019-10-23T20:51:47+00:00Oktober 11, 2018|

Die Innung des Berliner Taxigewerbes e.V. unterstützt die Demonstration #unteilbar am 13. Oktober 2018 und ruft alle Gleichgesinnten zur Teilnahme auf. Was gestern noch undenkbar war, ist kurz darauf schon Realität. #unteilbar setzt sich für eine offene, freie und solidarische Gesellschaft ein und fordert ein Europa der Menschenrechte und der sozialen Gerechtigkeit. Damit dies zur Realität wird, liegt es nun an uns zu zeigen, wie viele Menschen an dieses Zeil glauben. Um unsere Geschlossenheit und Solidarität auszudrücken, werden wir mit 6 Fahrzeugen, gemeinsam an der Demonstration teilnehmen. Weitere Fahrzeuge können wir aufgrund der knappen Zeit und der Platzverhältnisse nicht mehr dazu nehmen. Trotzdem, jeder der zu Fuß oder als Passagier mit uns mitmachen möchte ist gern gesehen

Bei Interesse bitte in der Geschäftsstelle melden.

Auftakt 12:00 Uhr Demo ab 13:00 Uhr

Vorstand

https://www.unteilbar.org/

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