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Flughafen Taxitarif 2022

2022-05-31T13:05:56+00:00Mai 19, 2022|

Die erste Tarifänderung des Jahres 2022 steht vor der Tür. Nach Beschlussfassung der 11. Änderungsverordnung über Beförderungsentgelte im Taxenverkehr durch den Senat am 03.05.2022 zur Einführung des einheitlichen Flughafentarifs ab BER hat die Senatsverwaltung nun gestern (18.05.2022) mitgeteilt, dass die Tarifänderung am 14. Tag nach der Verkündung im Gesetz- und Verordnungsblatt in Kraft tritt, also am 1. Juni 2022. Leider wurde nur der Flughafentarif beschlossen und der Berliner Taxitarif wird noch auf sich warten müssen. Seit der letzten Tarifanpassung Ende 2019 haben sich die Rahmenbedingungen stark verändert. Es ist sehr bedauerlich, dass wir die Taxameter Umstellung zweimal bezahlen müssen und angesichts der „explodierenden“ Kraftstoffpreise wird eine schnelle Entlastung für Berliner Taxiunternehmen leider nicht möglich sein.

Wir befürchten, dass noch mehr Taxiunternehmer den Druck nicht mehr Stand halten können und ihren Job AUFGEBEN werden. Deshalb haben wir in einem Schreiben an die Senatsverwaltung für Umwelt, Mobilität, Verbraucher- und Klimaschutz (SenUMVK) vorgeschlagen, zunächst nur die 400 Taxis mit BER-Ladeberechtigung zur Einprogrammierung der neuen Flughafen-Tarifstufe zu verpflichten. Leider steht bisher die Antwort noch aus.

Die elfte Verordnung Download.

Hier die BER Tarifänderung 2022.

Tarif 1 (Unverändert)
Kurzstrecke bis 2 km 6,00 €

Tarif 2 (Unverändert)
Einschaltgebühr  3,90 €
1. bis 7 km          2,30 €
ab den 8 km        1,65 €
Wartezeit /h      33,00 €

Tarif 3 (Anzuwenden für sämtliche Fahrten vom BER)
Einschaltgebühr  3,90 €
1. bis 5 km          2,20 €
ab den 6 km        1,75 €
Wartezeit /h      30,00 €
Zuschlag BER     1,50 €

Eine Einführung von Festpreisen für bestimmte Verbindungen zwischen dem Flughafen BER und Fahrtzielen in Berlin wurde geprüft und vorerst zurückgestellt.

Der Vorstand

Pressekonferenz der Innung

2022-05-01T18:33:33+00:00Mai 1, 2022|

Trotz des enormen finanziellen Druckes, dem auch unser Gewerbe hinsichtlich steigender Treibstoffkosten ausgesetzt ist, wollen wir unsere Innovationsfähigkeit und -willigkeit unter Beweis stellen. Hierzu haben wir als „Taxiinnung“ am Freitag, den 29. April 2022, auf dem Gelände des Westhafens eine Pressekonferenz abgehalten, auf der wir auf die Zukunft ausgerichtete Möglichkeiten präsentieren konnten. Über das große Interesse der Medien waren wir angenehm überrascht, zeigt es uns doch, dass sich die Öffentlichkeit unserer Lage bewußt ist. Die Vielzahl der Themen haben deutlich gezeigt, wie Taxis als fester Bestandteil des ÖPNV gefährdet sind. Neben der immer größeren Zahl von Problemen wie den Auswirkungen der Coronapandemie, dem BER, der Tarifpolitik, den taxiähnlichen Angeboten des Mietwagensektors ging es hierbei in erster Linie um Lärmvermeidung und Luftreinhaltung durch alternative Antriebsarten gegenüber den herkömmlichen Verbrennungsmotoren.

Hier stehen im Wesentlichen zwei Varianten zur Verfügung.

Zum einen gibt es die reinen Batteriefahrzeuge. Diese müssen allerdings langwierig geladen werden, um eine mäßige Reichweite zu erlangen, was ihre Tauglichkeit für die Anwendung als Taxi stark einschränkt. Fünfzig E-Taxis versehen inzwischen trotz aller Fährnisse ihren Dienst. Deshalb soll, angefangen mit dem Standort BER, ein Netz an Batteriewechselstationen aufgebaut werden, in denen in wenigen Minuten ein vollautomatischer Akkutausch vorgenommen werden kann. Da zu erwarten ist, dass die Industrie (Mineralölkonzerne) schneller reagiert als staatliche Stellen mit der Ausstattung von Ladesäulen an Straßenrändern oder sogar Taxihalteplätzen, wäre dies ein erleichternder und somit richtiger Schritt in eine CO²-ärmere Zukunft.

Eine weitere Alternative gleitet derzeit unberechtigterweise etwas aus dem Blickwinkel. Auch hier ist das lauteste Geräusch das Abrollgeräusch der Reifen. Das Tanken dauert nicht länger als fünfzig Liter Heizöl zu fassen und ist von der Handhabung nahezu identisch, die Reichweite mit nahezu 400 Kilometern sicher ausreichend. Und der Preis? Neunfuffzig für hundert Kilometer. Das ist konkurrenzfähig! Die Möglichkeiten zum Nachtanken sind auch hier derzeit noch begrenzt, stehen aber schon an wenigen normalen Tankstellen zur Verfügung, so dass auch Fernfahrten möglich sind. Leider ist die Modellpalette an angebotenen Fahrzeugen nach dem Ausstieg eines deutschen Herstellers sehr übersichtlich. Auch dieser Antrieb ist eine saubere Sache: Der Stoff, der aus dem Wasser ist – und nach der „Arbeit“ wieder zu Wasser wird.

Beide Treibstoffe bzw. Antriebsarten haben spezifische Vor- und Nachteile. Ihre Ausrichtung auf eine umweltfreundlichere Zukunft ist ihnen jedoch gemein. Ebenfalls gemein ist ihnen allerdings auch ein heftiger Preisschub in der Anschaffung ggü. herkömmlichen Fahrzeugen. Insofern ist eine allmähliche Umrüstung von mindestens zwei Dritteln der Berliner Taxiflotte innerhalb der nächsten fünf Jahre ein ambitioniertes Ziel, das womöglich durch die gebeutelte Taxibranche allein nicht ohne Anschub zu erreichen ist.

Der Vorstand

Frohe Ostern

2022-04-17T18:11:53+00:00April 16, 2022|

Es ist unfassbar, wie sich die ganze Welt in kürzester Zeit verändert hat. Wir scheinen in den letzten Jahren keinen Moment der Ruhe gegönnt zu bekommen, sondern es wirkt, als sei und bleibe alles auf Messers Schneide.

Eine Krise jagt die nächste und wir müssen immer wieder lernen, mit neuen Herausforderungen umzugehen.

Trotzdem sind wir  überzeugt, dass wir auch diese neueste Krise gemeinsam mit Bedacht und Geduld überstehen werden. Aus Erfahrung wissen wir, dass Zeiten der Genügsamkeit immer wieder kommen und diejenigen glücklich sind, welche ihren Wert dann erkennen.

Trotz der schweren Zeit wünschen wir allen unseren Mitgliedern und deren Familien, Freunden und Geschäftspartnern von ganzem Herzen alles Gute, Gesundheit und Willenskraft!

Frohe Ostern.

Der Vorstand

Langjähriger Innungs-Vorsitzender Heinz Peter verstorben

2022-04-01T18:11:31+00:00April 1, 2022|

Heinz Peter, von 1969 bis 1995 Vorsitzender der Innung des Berliner Taxigewerbes e. V., hat uns für immer verlassen. Er verstarb am Freitag, dem 01. April 2022, im Alter von 92 Jahren. Heinz Peter, der seit 1948 Taxi fuhr, schlug als Innungs-Vorsitzender eine moderne, kommunikative Form der Gewerbepolitik ein und vertrat die Stimme Berlins auch auf Bundes – und auf internationaler Ebene. Heinz Peters größte Herzensangelegenheit war es immer, den Ur-Taxifahrer “ Gustav Hartmann nicht zu vergessen. Ihm zu Ehren gründete Heinz Peter am 12.12.1991 den Gustav-Hartmann-Unterstützungsverein e. V., der bis heute noch existiert.

Wir werden Heinz Peter immer in liebevoller Erinnerung behalten und sein Andenken wahren.

Der Vorstand

E-Taxi mit Wechsel-Akku

2022-03-02T11:06:57+00:00März 2, 2022|

In Berlin nimmt das Batteriewechsel-Projekt von INFRADIANBA an Fahrt auf. Das Taxi ist ein wichtiger Bestandteil

bei diesem Projekt und bis 2027 /28 sollen „für die Elektrifizierung des Berliner Taxigewerbes“ 30 Batteriewechselstationen

in der Hauptstadt entstehen.

 

Wie bereits die Fachzeitschrift Taxi Times berichtet hat, werden die Batteriewechselstationen in Berlin ausgebaut: „Realisiert werden soll das demnächst am neuen Berliner Flughafen BER als einem von insgesamt vier Standorten, inklusive der bereits bestehenden Station am Westhafen.“ 

 

 

Um das Klimaschutzziel zu erreichen, werden wir uns als Taxigewerbe ebenfalls in vielen Projekten eingliedern und alternative Antriebe unterstützen, die auch bezahlbar und speziell den Anforderungen vom Taxigewerbe entsprechen sollten.

 

Ein kurzes Video dazu gibt es dazu auf dem YouTube-Kanal von Taxi Times:

 

Neues Jahr, doch ändern sich unsere Aufgaben?

2022-02-09T14:44:49+00:00Februar 9, 2022|

Es ist wieder an der Zeit, sich mit der Politik auszutauschen. Nach den Wahlen im September 2021 sind nun neue, darunter auch alte Bekannte, fachpolitische Sprecherinnen und Sprecher nominiert worden. Sie nehmen nun ihre Arbeit auf und dienen damit als Ansprechpartner für die Presse und für die Öffentlichkeit insgesamt. Der neue fachpolitische Sprecher der SPD für Verkehr ist Stephan Machulik (Wahlbezirk Spandau), der auch gleichzeitig in den Ausschüssen für Mobilität, Wirtschaft, Energie und Betriebe sowie Digitalisierung und Datenschutz zukünftig die Politik gestalten wird.

Ich habe kürzlich einen Termin mit ihm und Raed Saleh (Vorsitzender der SPD Berlin) wahrgenommen, welcher in seinem Bürgerbüro in Spandau stattgefunden hat. Hier haben wir uns lange ausgetauscht und ich konnte ihm die Probleme und Sorgen des Berliner Taxigewerbes vortragen.

Die Mindestlohnproblematik, bei dem 12.00 € bis Oktober umgesetzt sein sollen, ist nur dann im Berliner Taxigewerbe möglich, wenn wir schnellstens eine Tarifanhebung bekommen können. Aber die Anhebung der Tarife ist auch keine Lösung, die sofort greifen wird. Ein fairer Wettbewerb gegenüber den anderen Anbietern, die in Berlin Taxi spielen, ist eine Notwendigkeit. Hier ist die Hansestadt Hamburg immer noch Vorreiter in der Republik.

Das BER-Desaster ist eine Katastrophe für sich, bei dem wir immer noch keine Lösung für die Zukunft haben und die örtlichen Behörden keinen Ausblick auf eine Einigung erhoffen lassen. Auch bei den Klimaschutzzielen ist von dem Berliner Taxigewerbe ein Beitrag zu leisten. Hier könnte ich mit Stolz berichten, dass das Berliner Taxigewerbe schon die ersten Elektrotaxis auf den Straßen Berlins ihren täglichen Aufgaben nachgehen. Leider ist das Berliner Förderprogramm von E-Taxis (WELMO) Endes letzten Jahres ausgelaufen. Das neuste Pilotprojekt der „Innung“, in dem ein Wechselbatterie-Fahrzeug zukünftig als Taxi in Berlin zugelassen wird, hat große Interesse bei Raed Saleh und Stephan Machulik geweckt. Hier habe ich nochmal betont, dass die Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge schon jetzt ein Problem für die gewerblichen Flotten darstellt.

Ein interessanter Austausch, bei dem beiden Seite klar wurde, dass sie viele Aufgaben bewältigen müssen.

Leszek Nadolski

Frohe Weihnachten

2021-12-24T10:08:13+00:00Dezember 24, 2021|

Wir möchten die Gelegenheit nutzen, um Euch und Euren Lieben angenehme Feiertage zu wünschen. Es liegt wieder ein aufwühlendes Jahr hinter uns. Wir leiden immer noch unter der Corona-Pandemie und eins ist sicher: Vorschriften, Sicherheitsvorkehrungen und Schutzmaßnahmen sind der Ausweg aus dieser Krise.

Auch wenn es diesmal wieder kein „richtiges” Fest ist, wie wir es uns gewünscht haben, hoffen wir doch trotzdem, dass Ihr eine schöne Zeit habt.

Wir wünschen allen unseren Mitgliedern, Kunden und Geschäftspartnern ein frohes Weihnachtsfest und eine guten Rutsch ins neue Jahr 2022!

Vorstand der Innung des Berliner Taxigewerbes e.V.

„Niemand bleibt allein!“

2021-12-16T16:17:55+00:00Dezember 16, 2021|

Raubüberfälle auf Taxifahrer*innen passieren leider immer wieder. Auch wenn die Zahl der Tötungsdelikte seit 2008 gesunken und ein deutlicher Rückgang der Verletztenzahlen verzeichnet werden kann, bleibt die Sorge der überfallenen Kolleginnen und Kollegen und Hinterbliebenen: Wir lassen niemanden im Stich!

 

Ende Oktober 2021 wurde unser Kollege, M. Azad, bei einem Raubüberfall mit Messerstichen am Hals und der rechten Hand verletzt. Kaum hatten wir diese schlimme Nachricht erhalten, machten wir uns Gedanken, wie wir Azad helfen können. Unser zweiter Vorsitzender, Hayrettin Simsek, besuchte ihn im Krankhaus und bot die Hilfe der Innung an. Simsek kümmerte sich um das Taxi und ließ es mit der Einwilligung von Azad vom LKA in Tempelhof zum Tatortreiniger nach Alt-Blankenburg auf Kosten der Innung abschleppen.

In der Zwischenzeit wurde unser Kollege entlassen und konnte, mit der Hilfe eines Bekannten, sein gereinigtes und desinfiziertes Fahrzeug in der Geschäftsstelle in der Persiusstr. abholen. Obwohl er fachliche Unterstützung von der Berufsgenossenschaft bekommt, kann er noch nicht als Taxifahrer arbeiten – er braucht Zeit, aber finanziell steht er auch vor großen Problemen.

Am 16. Dezember 2021 konnten wir ihm über die Gustav-Hartmann-Stiftung – kurz vor Weihnachten – eine „kleine finanzielle Unterstützung“ überreichen.

 

Wir hoffen, dass es in Zukunft keine weiteren Fälle auftreten, aber auch dann sind wir natürlich da: „Niemand bleibt allein!“

 

Übrigens: Eine Woche nach dem Überfall wurde der Täter von der Polizei gefasst. Bei der Durchsuchung seiner Wohnung wurde laut Pressemeldungen umfangreiches Beweismaterial gefunden.

 

Beitragsfoto: Innung des Berliner Taxigewerbes e.V.

 

 

Wahlprüfstein für die FDP

2021-09-11T18:09:32+00:00September 11, 2021|

Nach Besuchen der Berliner SPD, CDU und der Linken hat uns zwei Wochen vor den Wahlen auch der Fraktionsvorsitzende der Berliner FDP, Sebastian Czaja, in der Persiusstraße besucht, um sich den Fragen des Berliner Taxigewerbes zu stellen. Unsere Sorgen, Nöte und was uns wohlmöglich alles in der Zukunft erwartet, konnten wir mit Ausdruck vermitteln. Wir haben nochmal deutlich gemacht, dass wir ein wichter Bestandteil des ÖPNV sind und als solcher für die individuelle Mobilität der Berliner sorgen. Daher ist es wichtig, dass die Politik sicherstellt, dass es zu einem fairen Wettbewerb kommt. Besonders auch, damit wir in Zukunft weiter in dieser Form existieren können.

Es gab eine klare Aussage seitens der Verbände, dass die Lösung der Probleme auch in der Effektivität der Kontrollen der Behörden liegt. Ein Hamburger Model in Berlin hätte in kurzer Zeit für Veränderung sorgen können. Es ist doch kein Hexenwerk, mit dem wir Hamburger Effektivität nach Berlin holen können. Gerade als Hauptstadt sind wir doch in der Pflicht die besten Ideen und Umsetzungen der Nation nach Berlin zu holen und wo möglich, dem Rest der Republik als Beispielfall für gute Politik und gute Wirtschaft zu dienen.

Es bleibt abzuwarten, sollte die FDP in Berlin Verantwortung übernehmen, ob die Zusagen seitens der Politik auch umgesetzt werden.

Der Vorstand

Die Linke bei der „Innung“

2021-08-01T14:16:03+00:00August 1, 2021|

Auf Einladung der Innung des Berliner Taxigewerbes e.V. stellte sich am 30.07.2021 Bürgermeisterkandidat und Kultursenator Klaus Lederer und der verkehrspolitische Sprecher Kristian Ronneburg von der Partei „die Linke“ unseren Fragen und Anmerkungen zum Berliner Taxigewerbe vor dem Hintergrund diverser Neuerungen, Veränderungen und den anstehenden Wahlen.

Zunächst demonstrierte Innungsvorstand. D. Baltrusch ein rollstuhltaugliches Großraumfahrzeug mit Elektroantrieb als mögliches Inklusionstaxi. Anschließend führte Vorstandsmitglied C. Reichert, der das gesamte Treffen moderierte, den Gast durch das Taximuseum. In der anschließenden Gesprächsrunde, an der auch I. Jaxtheimer, A. Vahdati, B. Töpfer et. al. als Vorstände anderer Verbände teilnahmen, werden einzelne Arbeitsfelder des Taxigewerbes in Form einer Präsentation vorgestellt.

Selbstverständlich kamen hier auch die bekannten Problemfelder wie der Flugplatz BER, „alternative“ Anbieter oder die Halteplatzsituation zur Sprache. Im Ergebnis ist der Senator nicht nur offen für die Übernahme des Hamburger Modelles, um den Wildwuchs alternativer Personenbeförderungsanbieter mit Ihren geduldeten oder gar geförderten Verstößen gegen Wettbewerbsrecht, Arbeitsrecht oder Sozialrecht einzudämmen.

Er stimmt mit uns überein, dass wir angesichts des neuen PBefG mutige Politiker brauchen, die dieses als Chance begreifen und schließlich auch konsequent durchsetzen.

Lobend hob er hervor, wie wir als Gewerbe die Impffahrten organisiert haben. Es wäre mit dem vermutlich zweistelligen Millionenbetrag hierfür zwar eine Menge Geld ausgegeben worden, das hier aber „mal richtig gut angelegt“ worden sei.

Während des Smalltalks am Rande stellte sich heraus, dass Lederer gerne Taxi fährt, was er mit einer vorhandenen Bestell-App unterstrich, die ihm aber ständig mit Angeboten für alternative Beförderungsmöglichkeiten auf die Nerven gehe. „Wenn ich Taxe fahren will, dann will ich eine Taxe haben und nicht zig andere Angebote!“ Sprach’s und erhielt postwendend Hilfe beim Löschen der App und der Installation von „taxi.eu“. Insofern war das Treffen mit Klaus Lederer durchaus App-wechlungsreich.

Der Vorstand

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