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BZP zu Besuch bei Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer

2019-10-23T20:48:32+00:00Dezember 14, 2018|

Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer in intensiver Diskussion mit dem BZP über die Rolle des Taxigewerbes bei der Einführung der alternativen Antriebe sowie zur Novelle des Personenbeförderungsgesetzes

Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer hat am 13.12. im Ministerium das BZP-Präsidium (Michael Müller, Peter Zander, Hermann Waldner) und den Geschäftsführer Thomas Grätz zu einem intensiven, konstruktiven und in ausgesprochen freundlicher Atmosphäre geführten Austausch empfangen. Im Mittelpunkt der Diskussion standen die beiden Themen, welche die vom Bundesverband vertretenen 36.000 Unternehmen derzeit besonders berühren: Wie geht es weiter mit den alternativen Antrieben und wie sieht der kommende Ordnungsrahmen aus?

Thomas Grätz

Treffen mit den SPD-Abgeordneten im Abgeordnetenhaus

2019-10-23T20:49:30+00:00Dezember 10, 2018|

Auf Einladung des SPD-Abgeordneten Tino Schopf (MdA) fand zum wiederholten Male ein Austausch mit den Vertretern des Berliner Taxigewerbes im Abgeordnetenhaus statt. Als besonderer Gast war dieses Mal Swen Schulz (MdB) (SPD) vom Bundestag dabei.

Carsten Reichert, Vorstandsmitglied der Taxiinnung, hat anlässlich dazu eine kurze Präsentation vorgetragen, in welcher er auf die aktuellen und kontinuierlichen Probleme des Berliner Taxigewerbes hingewiesen hat. Dabei wurden die Ansätze der Digitalisierung, die Sicherstellung des fairen Wettbewerbs sowie die Pflichten der Taxis im Straßenverkehr besprochen. Michael Opperman vom Bundesverband BZP hat uns beim Treffen kräftig zur Seite gestanden. Wie immer wurde konstruktiv über die Zukunft des Berliner ÖPNV sowie der helfenden Rolle der SPD diskutiert. Wir erhoffen uns hier zukünftig eine starke Unterstützung, sowie eine Positionierung zu Gunsten des Berliner Taxigewerbes.

Der nächste Austausch wird Mitte Januar 2019 stattfinden.

Leszek Nadolski

Treffen mit Harald Wolf (Die Linke)

2019-10-23T20:49:43+00:00November 30, 2018|

In der lockeren Atmosphäre des Casinos, kam während des Gesprächs schnell ein vertrauensvolles Verständnis auf. Wir haben noch einmal die ganze Bandbreite der von staatlicher Seite geduldeten Verstöße von Gesetzen speziell zum Schutz des PBefG und des Taxigewerbes beschrieben. Unsere Gesprächsteilnehmer konnten sich davon überzeugen, dass wir über die Hintergründe bestens Bescheid wissen. Die Politik ergänzte von ihrer Seite und so wurde es ein guter Austausch. Frisch von der Front konnten wir vom neuesten Skandal, dem Handel mit Fachkundebescheinigungen in Nürnberg, berichten.Wir waren uns einig, dass so ein Skandal fatale Auswirkungen auf das Taxigewerbe haben kann.

Die Referenten werden mehrere Schriftliche Anfragen bezüglich der Problematik des Taxigewerbes vorbereiten und weiterhin bleiben wir in Verbindung. Das nächste Treffen wird in kürze stattfinden.

Danielo Baltrusch

Taxi – Motor der Integration

2019-10-23T20:50:53+00:00November 22, 2018|

Das Gewerbe vereinigt Menschen aus zahlreichen Nationen. Das deutsche Taxigewerbe hat sich mit niedrigschwelligen Einstiegshürden zu einer Alternative zur Ausländererwerbslosigkeit entwickelt. Dabei ermöglicht es der Beruf des Taxifahrers den Einwanderern, sich und ihren Familien in Deutschland eine langfristige Existenz aufzubauen.
Darüber hinaus treten die Taxifahrer täglich in Kontakt mit dem Querschnitt der Gesellschaft – Jungen, Alten, Deutschen, Migranten aus bekanntem und unbekanntem Umfeld und werden so Teil einer pluralistischen und weltoffenen Gesellschaft. Das deutsche Taxigewerbe ist also mehr als ein Mobilitätsdienstleister – es ist ein Motor der Integration.

Leszek Nadolski

Mitgliederversammlung 2018

2019-10-23T20:49:56+00:00November 14, 2018|

Am Montag, den 12. November 2018, fand die jährliche Mitgliederversammlung der Innung des Berliner Taxigewerbes e.V. in den Räumen der M.C.F. Motor Company Fahrzeugvertriebsgesellschaft mbH in der Stralauer Allee 44-47 statt. Begonnen hat die Versammlung mit einer Schweigeminute, in der den verstorbenen Mitglieder gedacht wurde. Anschließend gab der geschäftsführende Vorstand den Tätigkeitsbericht über die Amtszeit 2017/2018 ab. Wie immer wurde der Bericht über eine Präsentation vorgeführt. Es folgte der Kassenbericht, sowie der Bericht der Kassenprüfer. Der Verein ist wirtschaftlich gesund und die Kasse wurde, laut der Kassenprüfer, ordentlich geführt. Diese schlugen auch eine Entlastung des Vorstandes vor, welche im Anschluss einstimmig erfolgte. Daraufhin wurde der Schatzmeister sowie 4 Beisitzer nachgewählt. Ich denke, wir können uns alle einig sein, dass man die Mitgliederversammlung mit einem Satz zusammen fassen kann.

Schon viel erreicht, aber noch mehr vor!

Leszek Nadolski

Die Förderrichtlinie des Landes Berlin „Inklusionstaxi“ ist genehmigt worden.

2019-10-23T20:50:09+00:00November 9, 2018|

Gefördert wird die Anschaffung eines Inklusionstaxis und der Umbau eines vorhandenen Taxis zum Inklusionstaxi. Die einmalige Projektförderung kann für den Umbau vorhandener Fahrzeuge zu bzw. für die Anschaffung von Inklusionstaxis bis zu einem Höchstbetrag in Höhe von 15.000,00 Euro (ohne Umsatzsteuer) betragen. Für eine Förderung muss eine gültige Taxikonzession für Berlin vorliegen, ein Eigentumsnachweis des förderfähigen Fahrzeugs oder die Genehmigung des Eigentümers zum Umbau bzw. ein Kaufangebot. Das förderfähige Fahrzeug darf nur eine Erstzulassung zum Zeitpunkt der Antragstellung nicht länger als 12 Monate zurückliegend besitzen. Diese Förderrichtlinie tritt nach Veröffentlichung in Kraft und gilt bis zum 31. Dezember 2021. Die Berliner Taxiunternehmen können ab sofort Anträge einreichen und mit der Bereitstellung von Inklusionstaxis aktiv ihren Anteil an einem inklusiven Berlin leisten.

Für weitere Informationen und Fragen stehen wir allen Interessanten zur Verfügung. Meldet euch bitte in der Geschäftsstelle oder per E-Mail.

Vorstand

Pressemitteilung des Landesamt für Gesundheit und Soziales

Treffen mit Frau Gesine Lötsch (Die Linke )

2019-10-23T20:52:48+00:00September 21, 2018|

Auf Initiative des Innungsmitglieds Heinz Werner kam es zu einem Treffen mit der Bundestagsabgeordneten Gesine Lötsch ( Partei Die Linke ) in ihrem Bürgerbüro in Hohenschönhausen. Von der Taxiinnung nahmen der 2. Vorsitzende Rolf Feja sowie das Innungsmitglied Michael Klewer als Vertreter der Gruppe der Mehrwagenbetriebe teil. Nach einer kurzen Vorstellung nahm das Gespräch sofort Fahrt auf. Kollege Klewer stellte sehr eindringlich die Probleme des Gewerbes mit dem Fahrdienstleister Uber durch illegal operierende Mietwagen mit Betriebssitz in Brandenburg dar. Unter dem Deckmantel des technischen Fortschritts ( Möglichkeit der Rufumleitung ) wird die Rückkehrpflicht von Mietwagen zum Betriebssitz komplett unterlaufen. Im Bereich TXL sind die Toyota Prius zu Hauf anzutreffen wie sie sich für einen eventuellen Folgeauftrag bereithalten. Ein klarer Verstoß gegen die gesetzliche Rückkehrpflicht. Kollege Feja informierte die Abgeordnete Gesine Lötsch über die politischen Aktivitäten der Innung ( Treffen mit Harald Wolf Die Linke, Timo Schopf SPD, Oliver Frederici CDU, Harald Moritz Die Grünen ). Ein großer Wunsch des Gewerbes an die Politik ist die Verhinderung einer zu großen Reform des PBeFG, ein Fakt der immer mehr in den Fokus von gewissen Parteien ( FDP, CDU )rückt. Hier hat die Arbeit der Lobbyisten von Uber schon enorme Wirkung gezeigt. Von Seiten der „Innung“ wurde noch einmal sehr deutlich die sehr unsoziale Ausrichtung von Uber ( Ausschluss von bestimmten Bevölkerungsgruppen wie Behinderte und älteren Menschen ohne App ) in den Vordergrund gestellt. Frau Gesine Lötsch versprach, sich auf Bundesebene in dem Ausschuss Verkehr, wo sie den Vorsitz hat, für die Beibehaltung des PBeFg in seiner jetzigen Form einzusetzen. Desweiteren wollte sie auf der Landesebene Brandenburg mit dem zuständigen Minister Görke der Partei der Linken die Problematik Mietwagen / Fehlende Kontrolle erörtern.
Ein weiteres Gespräch wird zum Anfang des Jahres 2019 angestrebt, um sich über mögliche Ergebnisse oder Lösungen auszutauschen.

Rolf Feja

Oliver Friederici zu Besuch bei Taxi Zentrum.

2019-10-23T20:53:08+00:00August 31, 2018|

Am Donnerstag den 30.08.2018 kam Oliver Friederici zum Taxi Zentrum in der Persiusstraße. Der CDU Politiker, der nicht nur der verkehrspolitische Sprecher seiner Fraktion ist, sondern auch der Vorsitzende des Verkehrsausschusses im Berliner Abgeordnetenhaus ist, war einer Einladung der „Innung“ zu einem gewerbepoltischen Austausch gefolgt. Von Taxi Berlin hat Jens Schmiljun an diesem Treffen teilgenommen. Nachdem die aktuellen Themen Uber, Digitaler Rufbus und Berliner Taxitarif in Berlin abgearbeitet waren, stellte Jens Schmiljun Oliver Friederici die Funkzentrale vor. Oliver Friederici zeigte sich beeindruckt, wie weit die Digitale Welt bereits im Taxigewerbe angekommen ist. Ein Folgetreffen ist im Herbst geplant.

Leszek Nadolski

Treffen mit Tino Schopf (SPD).

2019-10-23T20:53:17+00:00August 29, 2018|

Die Problematik des Berliner Taxigewerbes sind dem SPD Politiker sehr bekannt, trotzdem nutzen wir jede Möglichkeit, um uns regelmäßig mit ihm auszutauschen. Auf der Agenda standen unter anderem die Uber Problematik, der neue Tarif, Coupon und Kreditkartengebühren sowie das neuste Sorgenkind des Berliner Taxigewerbes das von der Senatsverwaltung genehmigte Projekt der BVG und Mercedes „Digitaler Rufbus“ auch als BerlKönig bekannt. Hier haben wir sehr kritisch nochmal darauf hingewiesen, dass noch ein zusätzlicher „Ride-Sharer“ ein weiterer Schritt Richtung Verkehrsinfarkt der Stadt Berlin ist. Weiterhin haben wir für das Taxigewerbe klargestellt, dass eine Absenkung der Coupongebühren ohne finanzielle Kompensation in einer neuen Tarifordnung betriebswirtschaftlich nicht darstellbar ist.

Beim Thema Uber haben wir unsere Besorgnis über die weiter stark ansteigenden Zahlen an Mietwagen in Berlin angesprochen. Wir haben unsere Auffassung dargelegt, das Uber ein Geschäftsmodell ist, dass eine vergleichbare Dienstleistung wie Taxen anbietet, ohne dass diese sich an die für den Taxiverkehr geltenden Regeln, wie Fiskaltaxameter, Tarifpflicht etc. halten müssen. Wir haben klar gestellt, dass diese Situation für unser Gewerbe zunehmend eine existentielle Bedrohung darstellt und Herrn Tino Schopf gebeten die Haltung und die geplanten, konkreten Handlungen des Regierenden Senats zu diesem Thema, in einer schriftlichen Anfrage, in Erfahrung zu bringen. Hierzu hat sich Herr Schopf gerne bereit erklärt. Es entstand ein reger Gedankenaustausch und die Hoffnung hier endlich einer alle Seiten zufrieden stellenden Lösung näher zu kommen.

Leszek Nadolski

Einladung in die amerikanische Botschaft

2019-10-23T20:54:24+00:00August 11, 2018|

Am 09. August lud, der in Deutschland amtierender US-Botschafter, Richard Grenell die Berliner Taxifahrerinnen und Taxifahrer zu sich in die Botschaft ein. Während unseres Aufenthalts führten wir einige interessante Gespräche, auch über die derzeitige weltpolitische Problematik. Dabei ist natürlich auch der Handelskonflikt der beiden großen Wirtschaftsmächte USA und Europa zur Sprache gekommen, bei der der Botschafter, die von den USA eingeführten Tarife damit verteidigte, dass es deutliche höhere Barrieren zu überwinden gibt, Produkte aus den USA nach Europa zu schicken als anders herum. Außerdem wurde auch ein weiteres für das Berliner Taxigewerbe zentrales Thema angesprochen, nämlich der Konflikt zwischen den Taxifahrern und UBER in Deutschland. Hier konnten wir die Art und Weise der UBER Expansion in Deutschland anprangern und aufzeigen, welche Methodiken sie in der Praxis eingesetzt haben und immer noch einsetzen. Es gab die klare Botschaft von uns, dass jeder Konzern sich an die Gesetze und Ordnungen des jeweiligen Landes halten soll, damit ein fairer Wettbewerb gewährleistet werden kann. Etwas mit was sich die USA gleichsetzt. Alles in allem war es von unserer Seite aus ein erfolgreicher Besuch und wir bedanken uns herzlichst für die Einladung. Ob unsere Meinungen Früchte tragen werden und vielleicht weitergegeben werden, zeigt sich in der Zukunft.

Leszek Nadolski

Foto US-Botschaft

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